Choralverkehr- Die ganze Wahrheit!

Premiere 2012

 

Privatheit und Intimes gibt es seit Facebook und Gayromeo nicht mehr. Lediglich die Rosa Note war ein Ort von Verschwiegenheit und Diskretion. Das wollen wir mit CHORALVERKEHR ändern. Wir gehen in die Selbstoffenbarung und plaudern aus dem Nähkästchen.

 

Wir erzählen euch von TOM, der allen Sängern den Kopf verdreht; von der tiefen Einsamkeit, die der Starruhm mit sich bringt; von unserem PIANISTEN, der mit seinen wundervollen Händen nicht nur die Tasten bearbeitet; von dem unschlagbaren Tipp der lieben OMA und letztendlich davon, warum wir alle

RAMPENSÄUE sind und mit Begeisterung für euch auf der Bühne stehen.

Denn am Ende hebt sich immer wieder der Vorhang und wir singen begeistert:

„Ja wir lieben unseren Chor.“

 

In unserem Programm CHORALVERKEHR besingen wir Sänger der Rosa Note uns selbst. Wie immer gewürzt mit schwungvollen Choreografien, Selbstironie und Liedern aus den Bereichen Pop, Schlager, Musical bis hin zu alten Volksweisen und Klassik. Wird dann alles zusammengefügt, ist auch dieses Programm wieder CHORKABARETT TOTAL.

 

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Das sagt die Presse:

... Während der Titel auf Kalauer und andere Wortspiele vorbereitete, verband ein rosaroter Faden exzellent arrangierte Stücke zu ausgefeiltem Chorkabarett. ...

... meisterten die Rosa Noten stimmgewaltig auch komplexe Strukturen, durch die sie ihr künstlerischer Leiter Amadeus Hoffmann behände dirigierte. Zum Dahinschmelzen: „Hushabye Mountain“ aus dem Musical „Chitty Chitty Bang Bang“, das hier trotz völlig unterschiedlichem Text und Kontext die ursprüngliche, sehnsuchtsvolle Melancholie bewahren konnte.

 

Aus den RUHRNACHRICHTEN vom 27. Oktober 2014 (unser Gastspiel in Münster / Westf. bei HOMOPHON)

Hier der ganze Artikel